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Söder wirbt für München: "Sind eine hübsche Braut für Olympia"
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter haben mit Verve um das Ja der Bevölkerung beim Bürgerentscheid über die Olympia-Bewerbung am 26. Oktober geworben. "München spielt oben mit, in allen Bereichen", sagte CSU-Politiker Söder bei einer Pressekonferenz im Olympiastadion und setzte hinzu: "Nach allem, was wir hören, hat Bayern, hat München sehr gute Chancen, die Olympischen Spiele zu holen. Es steht eigentlich nur noch eines dazwischen: Wir brauchen Rückendeckung, wir brauchen Rückenwind und wir brauchen engagierte Bürger, die Ja sagen."
Reiter (SPD) ergänzte bei der Vorstellung der Kommunikationskampagne "Gemeinsam für OlympiJA" am Dienstagnachmittag: "Wir müssen Herz und Seele streicheln, damit die Nein-Sager am Ende nicht gewinnen."
Auch einige prominente Sportler, darunter Dressur-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl, Rodel-Ikone Felix Loch, der frühere Turn-Weltmeister Lukas Dauser oder Paralympicssieger Michael Teuber warben um die Gunst der Münchnerinnen und Münchner, die vor zwölf Jahren bei einem Referendum über die Bewerbung um die Winterspiele 2022 noch in der Mehrzahl mit Nein gestimmt hatten.
Söder versprach einmal mehr, die Kosten würden sich in Grenzen halten. Ein neues Olympiastadion etwa werde man keineswegs bauen: "Wir sind eine hübsche Braut für Olympia." Er glaube, dass von Olympischen und Paralympischen Spielen "ein Riesensignal" ausgehe. München wolle wie Paris 2024 ein "Fieber" erzeugen.
Dass München als erster deutscher Interessent - daneben wollen auch Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen die Spiele 2036, 20240 oder 2044 ausrichten - die Bürger befrage, sei laut Söder (58) "ein Riesenvorteil".
Für die Bürgerbefragung ist laut Konzept eine Summe von knapp fünf Millionen Euro vorgesehen - zwei Millionen für die Kommunikation, drei Millionen für die technische Durchführung. Die Briefwahlunterlagen werden mit der Wahlbenachrichtigung gleich mitversandt, laut Reiter werde dies mehr Befürworter zum Abstimmen bewegen.
D.Kaufman--AMWN