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Sinkende Zahlungsmoral in deutscher Wirtschaft wegen Energiekosten
Wegen der steigenden Energiekosten sinkt in der deutschen Wirtschaft Woche für Woche die Zahlungsmoral. Die hohen Kosten sorgten dafür, dass Unternehmen ihre Rechnungen verspätet oder gar nicht bezahlen, warnt die Auskunftei Creditreform, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" am Dienstag berichtete. "Das Ausfallrisiko bei Unternehmen steigt derzeit fast wöchentlich", sagte Patrik-Ludwig Hantzsch von Creditreform der Zeitung.
Demnach waren zuletzt bundesweit mehr als 2,1 Millionen Rechnungen überfällig beglichen worden, rund 280.000 Unternehmen zahlten deutlich verspätet. Das ziehe sich durch alle Branchen und "Unternehmen aller Größenklassen lassen ihre Kreditgeber zurzeit länger und über das gesetzte Zahlungsziel hinaus auf den Geldeingang warten", sagte Hantzsch.
Besonders betroffen ist laut Creditreform die Braubranche. Den Zahlen zufolge werden dort derzeit mehr als 350.000 Rechnungen überfällig bezahlt, etwa 70.000 Unternehmen zahlten deutlich verspätet. Neben der Baubranche leiden auch der Einzelhandel, die Chemie- und Kunststoffbranche sowie die Elektroindustrie unter der schlechten Zahlungsmoral von Kunden.
Die Experten bei der Auskunftei gehen davon aus, dass es im ersten Quartal 2023 einen starken Anstieg der Insolvenzen in Deutschland geben wird. Dass Unternehmen wieder in die Insolvenz gehen, ist Hantzsch zufolge aber auch "richtig und wichtig". "Eine auf marktwirtschaftliche Prinzipien aufgebaute Volkswirtschaft verträgt es nicht, wenn alle Unternehmen auf Teufel komm raus am Leben erhalten werden", sagte er der "NOZ".
A.Jones--AMWN