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Polizei am Bodensee meldet Millionenbetrügereien mit falschen Anlagemöglichkeiten
Durch Anlagebetrug haben zwei Männer am Bodensee viel Geld verloren. Ein 57-Jähriger aus Überlingen überwies Betrügern insgesamt 160.000 Euro, ein 60-Jähriger aus Friedrichshafen sogar 1,2 Millionen Euro, wie die Polizei in Ravensburg am Donnerstag mitteilte. Beiden Männern waren von angeblichen Brokern hohe Renditen versprochen worden.
Sie wurden misstrauisch, als für die Ausschüttung des angeblichen Kapitals erhebliche Steuern und Gebühren fällig wurden. Das Geld war zu dem Zeitpunkt aber schon "über alle Berge", wie die Polizei mitteilte.
Sie riet zu Vorsicht bei vermeintlich hohen Renditen und verlockenden Angeboten zur Geldanlage - vor allem bei Investitionen in Kryptowährungen und Überweisungen auf ausländische Konten. Interessierte sollten sich bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht informieren.
L.Mason--AMWN